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Freitag, 27. Juni 2014

♥ GEWINNSPIELWOCHE TAG 5 ♥

Hallo ihr Lieben ♥

Herzlich Willkommen zum fünften Tag unserer Gewinnspielwoche. Heute könnt ihr die bereits erschienenen Bände der "Mythos Academy"-Reihe von Jennifer Estep aus dem ivi-Verlag gewinnen. Die Reihe wird gleich zweimal verlost!! Falls ihr bei Tag 1 (hier), Tag 2 (hier), Tag 3 (hier) oder Tag 4 (hier) noch nicht mitgemacht habt könnt ihr das außerdem immer noch nachholen. 

♥ Teilnehmen könnt ihr bis zum 06.07. indem ihr diesen Beitrag kommentiert. Genauere Informationen zu den Teilnahmebedingungen findet ihr hier. Wir wünschen euch allen viel Glück und hoffen, euch gefällt der Gewinn. ♥



Klappentext (Band 1): 
Sie sind die Nachkommen sagenhafter Kämpfer wie Spartaner, Amazonen oder Walküren und verfügen über magische Kräfte. Auf der Mythos Academy lernen sie, mit ihren Fähigkeiten umzugehen und sie richtig einzusetzen. Im Mittelpunkt der Serie steht die 17-jährige Gwen Frost, die über ein außergewöhnliches Talent verfügt: Sie besitzt die »Gypsy-Gabe« – bei der eine einzige Berührung ausreicht, um alles über einen Gegenstand oder einen Menschen zu wissen. Doch dabei spürt Gwen nicht nur die guten Gefühle, sondern auch die schlechten und die gefährlichen. Auf der Mythos Academy soll sie lernen, mit ihrer Gabe sinnvoll umzugehen. Aber was Gwen nicht weiß: Die Studenten werden dort ausgebildet, um gegen den finsteren Gott Loki zu kämpfen. Und obwohl sie der Meinung ist, an der Mythos Academy nichts verloren zu haben, erkennt Gwen bald, dass sie viel stärker ist als gedacht und all ihre Fähigkeiten brauchen wird, um gegen einen übermächtigen Feind zu bestehen.

Meine Meinung: 
Das Cover finde ich wirklich schön, vor allem weil es zum Großteil weiß und somit sehr schlicht ist, was bei vielen Büchern im Genre Fantasy leider überhaupt nicht der Fall ist. Als ich einmal angefangen hatte zu lesen, war ich wirklich begeistert von dem Buch. Zwar habe ich schon viel Gutes über die Reihe gehört, hatte aber bisher noch einige Bedenken daran, ob mir die Geschichte gefallen würde. Diese haben sich zum Glück in Luft aufgelöst, denn die Handlung mochte ich von Anfang. Auch wenn das Grundkonzept nicht völlig neu war, hat die Autorin doch genug Neues in die Geschichte einfließen lassen, so dass es doch durchgängig spannend blieb und ich immer wieder wissen musste, wie es mit der Protagonistin Gwen weitergeht. Ich habe sie relativ schnell ins Herz geschlossen und konnte auch ihre Gefühle und Gedanken wirklich gut verstehen. Dafür wurde ich mit Logan im ersten Band noch nicht richtig warm, denn er war schwer zu durchschauen und benahm sich zum Teil einfach nur daneben. Das fand ich zwar etwas schade, aber wiederum auch nicht so schlimm, vor allem weil er in den nächsten Bänden viel sympathischer wird. In der Geschichte spielt die Mythologie eine durchaus wichtige Rolle und taucht auch immer wieder auf. Hier hat es mir sehr gut gefallen, dass sie geschickt in die Handlung eingeflochten wurde, so dass durch sie noch mehr Spannung aufgebaut wurde. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und er ließ sich gut und auch schnell lesen. Insgesamt haben mir die Bücher gut gefallen und ich kann sie nur weiterempfehlen. 

Donnerstag, 23. Januar 2014

Rezension: Göttlich verloren




Titel: Göttlich verloren
Autor: Josephine Angelini
Verlag: Dressler (Mai 2012)
Einband: Gebundene Ausgabe
Seitenanzahl: 512
Preis: ca. 20€ (D)
Alter: 14-17 Jahre
Reihe: Göttlich-Trilogie
1. Göttlich verdammt
2. Göttlich verloren
3. Göttlich verliebt

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Helen muss die Hölle gleich zweifach durchstehen: Nachts schlägt sie sich durch die Unterwelt, noch schlimmer quält sie tags, dass Lucas und sie sich unmöglich lieben dürfen. In der Unterwelt trifft Helen auf Orion. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, umso näher kommen sie sich. Dann geschieht etwas völlig Unerwartetes, das ausgerechnet Orion und Lucas zum Zusammenhalten zwingt: Die vier Häuser Scion werden vereint und ein neuer Trojanischer Krieg scheint unausweichlich! Eine packende Saga um eine Liebe, die nicht sein darf!

Das Cover finde ich wirklich sehr schön und es passt auch wunderbar zur Geschichte, insbesondere auch zu ihrer Atmosphäre. Nachdem ich den ersten Band "Göttlich verdammt" innerhalb von einem Abend beendet habe musste ich sofort wissen wie es mit Helen weitergeht und habe dann dieses Buch gleich am nächsten Morgen komplett verschlungen. Helen war mir wieder ziemlich sympathisch. Sie hat zwar auch so ihre Schwächen und Eigenheiten, die mich manchmal auch sehr genervt haben, aber im Großen und Ganzen ist sie eine schöne Protagonistin, über deren Geschichte ich gerne lese. Auch Lukas mochte ich total, denn er ist meiner Meinung nach etwas ganz Besonderes und ich habe ihn deshalb auch sofort ins Herz geschlossen. Mit Orion hingegen bin ich überhaupt nicht warm geworden. Er hat die ganze Zeit über nur genervt und ich habe mir immer gewünscht, er würde einfach wieder aus der Geschichte verschwinden. Leider war das aber nicht der Fall und so musste ich ihn auch weiterhin ertragen. Nachdem ich mich aber dann an ihn gewöhnt hatte hat er mich auch nicht mehr ganz so sehr gestört. Zwar fand ich ihn immer noch richtig blöd, aber die Handlung an sich konnte das zum Großteil wett machen. Sie blieb durchgängig spannend und ich musste immer wieder wissen, wie es weitergeht. Trotzdem hat mir der erste Band, mal rein von der Handlung her betrachtet, besser gefallen, da mir dort alles realistischer erschien. In "Göttlich verloren" wurde es mir zum Teil schon etwas zu abgedreht und manches wirkte auf mich auch einfach nur seltsam. Alles in allem konnte mich das Buch zwar fesseln, aber doch nicht ganz so sehr überzeugen wie Band 1. Schuld daran waren vor allem Orion und die teilweise etwas zu abgedrehte Handlung. Ich freue mich natürlich trotz dieser Kritikpunkte schon sehr darauf, den dritten und somit letzten Teil der Trilogie zu lesen und kann euch die Trilogie wirklich empfehlen. 

Josephine Angelini wurde in Massachusetts geboren. Sie studierte Angewandte Theaterwissenschaft an der Tisch School of the Arts, New York University. Dabei interessierten sie besonders die tragischen Helden der griechischen Mythologie. Josephine Angelini lebt mit ihrem Ehemann, einem Drehbuchautor, und drei Katzen in Los Angeles. Quelle



3,5/5


Samstag, 18. Januar 2014

Rezension: Göttlich verdammt



Titel: Göttlich verdammt
Autor: Josephine Angelini
Verlag: Dressler (Mai 2011)
Einband: Gebundene Ausgabe
Seitenanzahl: 494
Preis: ca. 20€ (D)
Alter: ab 14 Jahren
Reihe: Göttlich-Trilogie
1. Göttlich verdammt
2. Göttlich verloren
3. Göttlich verliebt

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Schicksalhafte Liebe, antike Fehde, göttliches Erbe Die 16-jährige Helen lebt bei ihrem Vater auf Nantucket und langweilt sich. Ihre beste Freundin Claire hofft, dass nach den Ferien endlich etwas Aufregendes passiert. Der Wunsch geht in Erfüllung, als die Familie Delos auf die Insel zieht. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume, in denen drei unheimliche Frauen Rache nehmen wollen. Es scheint eine Verbindung zwischen ihnen und Lucas Delos zu geben. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen indem sie sich ineinander verlieben. 

Das Cover finde ich recht schön, aber es wird wohl nie mein Lieblingscover werden. Dennoch passt die Atmosphäre, die es vermittelt gut zur Geschichte und auch der Titel wurde meiner Meinung nach passend gewählt. Ich wollte die Trilogie lange Zeit gar nicht lesen, weil mich der Klappentext eigentlich nicht besonders anspricht. Doch nachdem mir das Buch unzählige Male empfohlen wurde habe ich mich doch dazu hinreißen lassen, es zu lesen. Und ich muss sagen, dass es mir besser gefallen hat als erwartet. Die Handlung mochte ich ziemlich gerne, sie war meistens nicht zu übertrieben und auch Helen kam im Vergleich zu manch anderen Protagonisten in Fantasy-Büchern richtig normal und natürlich rüber. Natürlich hatte auch sie so ihre Macken und Eigenschaften, die ich nicht mochte, aber im Großen und Ganzen wurde sie mir schnell sympathisch und ich konnte ihre Entscheidungen gut nachvollziehen. Noch besser hat mir aber Lukas gefallen, in den ich mich sofort verliebt habe. Nach anfänglichen Zweifeln an ihm ist er mir total ans Herz gewachsen und ich fand ihn einfach nur toll. Den Schreibstil der Autorin mochte ich ebenfalls und eins muss man ihr lassen - sie hat es geschafft, mich in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen, obwohl ich Bücher, in denen Götter vorkommen sonst eigentlich nicht besonders mag. Irgendetwas an dem Buch hat mich so sehr gefesselt, dass ich es innerhalb von einem Abend durchgelesen habe und am nächsten Morgen auch gleich noch den zweiten Band beenden musste. 

Josephine Angelini wurde in Massachusetts geboren. Sie studierte Angewandte Theaterwissenschaft an der Tisch School of the Arts, New York University. Dabei interessierten sie besonders die tragischen Helden der griechischen Mythologie. Josephine Angelini lebt mit ihrem Ehemann, einem Drehbuchautor, und drei Katzen in Los Angeles. Quelle




5/5